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Terrasse, Parlament. Foto: Paul Bauer, »WienTourismus«, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

Visitor Economy Strategie: Wien stellt Weichen für gutes Tourismuswachstum

Visitor Economy Strategie: Wien stellt Weichen für gutes Tourismuswachstum

#Wien, 8. April 2025

Wiens »Visitor Economy Strategie« (VES) definierte das Phänomen Reisen und dessen Auswirkungen auf die Destination völlig neu. Was seit 2019 zu einer internationalen Benchmark wurde und sich selbst während der #Pandemie als erfolgreiche Rezeptur erwiesen hatte, wird unter Federführung des »WienTourismus« fortgesetzt: Mit dem Titel »Optimum Tourism« steht die Weiterentwicklung von Wiens Visitor Economy Strategie mehr denn je für gutes Wachstum und ein Ausbalancieren der Bedürfnisse von Einheimischen und Gästen. Die Eckpfeiler …

  • 3 Ziele, um Tourismus optimal zu gestalten
  • Zustimmung von Bevölkerung und Besucher als zentrales Fundament
  • Voller Fokus auf Kulturtourismus, Meeting Industry und Luxusgast
  • #Destination Stewardship: Gemeinsame Ziele, geteilte Verantwortung
  • Globale Standards und Transparenz durch Partnerschaft mit »UNTourism«
  • Aktionsprogramme: Flexibilität im Handeln, öffentlicher Raum mit strengeren Regeln

»Optimum Tourism« – Mission Gutes Wachstum

»Wien ist eine wachsende Weltstadt und Städtetourismus ist zurückgekommen, eindrucksvoller denn je. Nach dem Grundsatz ‚Zerstöre nicht, wofür dich dein Publikum liebt‘ verpflichten wir uns sicherzustellen, dass der Tourismus in Wien echten Mehrwert schafft – für Gäste ebenso wie für die Wienerinnen und Wiener. Wiens Strategie bietet die Blaupause für zukunftsfähiges Tourismuswachstum, in deren Vordergrund die hohe Akzeptanz des Tourismus und ein bestmögliches Gästeerlebnis stehen. Ziel ist ein Wachstum, das die Qualitäten der Stadt stärkt und nicht ausnutzt. Dafür braucht es eine gemeinsame Marschrichtung innerhalb der Visitor Economy, mit klaren Zielen und Verbindlichkeit im Messen von deren Erreichbarkeit: das Destination Stewardship, das akkordiertes Vorgehen aller Player in Wien ermöglicht«, erklärt Tourismusdirektor Norbert Kettner. Wien hat diese Stoßrichtung in drei übergeordneten Zielen zusammengefasst, die seinen Städtetourismus auch künftig zum Erfolgsprodukt machen sollen:

  • Ziel 1: Wien will den »Sweet Spot« bei Tourismusakzeptanz und Gästezufriedenheit halten
  • Ziel 2: Zwei Drittel der Wien Besucher sollen »Wunschgäste« ausmachen
  • Ziel 3: Ein Zehntel der Nächtigungen soll langfristig aus dem Meetingbereich stammen

Tourismusakzeptanz und Gästezufriedenheit: »Sweet Spot« halten (Ziel 1)

#Wiens #Visitor #Economy steht gut da – bei Besucher der Stadt, aber auch bei den Wiener. »Als Maßgabe, ob wir im Optimal Bereich liegen, dienen zwei repräsentative, unabhängig durchgeführte Untersuchungen: Sie zeigen, wie zufrieden Wiens Bewohner mit der Entwicklung im Tourismus sind, und wie Besucher ihren Aufenthalt in der Stadt bewerten«, so Kettner. Beide Erhebungen werden durch das unabhängige Marktforschungsinstitut Manova durchgeführt und finden mit monatlichen Befragungen auf jährlicher Basis statt: 9 von 10 der über 3.600 befragten Einheimischen sehen Tourismus positiv, 9 von 10 der 2.500 befragten Wien Gäste würden Wien weiterempfehlen. »Beide Befragungen bilden zusammen mit über 150 international standardisierten Kennzahlen unser Sensorium, das Entwicklungen abbildet, frühzeitig Stolpersteine erkennt und über den Erfolg unseres Tuns mitentscheidet«, erläutert Kettner.

Fokus wird schärfer – 2 Drittel sollen »Wunschgäste« sein (Ziel 2)

2024 zählte Wien 8 Millionen Nächtigungsgäste, die knapp 19 Millionen Mal nächtigten. Zwei Drittel dieser Wien Gäste sollen künftig dem Idealbild des »Wunschgastes« entsprechen: Als Freizeitgast fragt er Kunst und Kultur nach, als Geschäftsreisender besucht er insbesondere Kongresse oder Firmentagungen, als Luxusgast konsumiert er im High End Bereich. Der Wunschgast bringt viel Kaufkraft mit, gibt sein Geld für lokale Angebote aus, reist individuell statt in der Gruppe und integriert sich durch sein Verhalten in die Stadt. Um zwei Drittel zu erreichen, geht der »WienTourismus« tiefer in die verhaltensbasierte Segmentierung seiner Zielgruppen. Die Datenbasis liefern unter anderem Gästebefragung, jährliche Meeting Bilanz sowie die mehrjährig durchgeführte Kongressstudie. »Damit die Stadt ihr Qualitätsversprechen halten kann und wir unser hochgestecktes Ziel des Wunschgäste Anteils erreichen können, müssen wir Destination und ihre Anbieter künftig noch stärker in den Gleichschritt bringen«, unterstreicht Kettner. Der »WienTourismus« wird in Fragen der Angebotsentwicklung, Zertifizierung und touristischen Infrastruktur eine stärkere beratende, wo möglich auch steuernde Rolle einnehmen, im Gleichschritt mit Stadtverwaltung, Interessenvertretungen und unternehmerischer Ebene.

Ein Zehntel an Nächtigungen im Meetingbereich schaffen und halten (Ziel 3)

Das 3. Ziel lautet: Mindestens eine von zehn Nächtigungen in Wien soll – langfristig stabil – aus dem Tagungssegment kommen. 2023 zählte Wien 1,6 Millionen tagungsbezogene Übernachtungen von über 630.000 Meeting Teilnehmer, was 9 Prozent der Gesamtnächtigungen in diesem Jahr entsprach. Die Kennzahlen zu 2024 werden noch im #Frühjahr erwartet. »Gäste, die für Meetings anreisen, fügen sich nahtlos ins Gefüge der Stadt ein und konsumieren hochwertig. Wiener profitieren mehr und mehr von Legacy Programmen, die der »WienTourismus« ins Leben rief. So gab es bereits kostenlose Gesundheits Checks bei Medizinkongressen oder Vorträge in Bildungseinrichtungen. »Wien muss als Meetingmetropole Weltspitze bleiben«, erklärt Kettner. »Das anvisierte Zehntel, auch wenn es vor der Pandemie teils erreicht werden konnte, ist angesichts des Wachstums im Freizeittourismus kein Selbstläufer«, erklärt Kettner, »sondern eine Herausforderung, der wir in einem zunehmend verschärften Wettbewerbsumfeld stellen.« Aktuell sind mehr als 250 Bewerbungen, die bereits bis ins Jahr 2038 reichen, im Vienna Convention Bureau des »WienTourismus« am Laufen.

Kennzahlen: Verbindlichkeit und Transparenz durch globale Standards

Die Stoßrichtung ist klar: Tourismus muss Wirtschaftsmotor bleiben, Arbeitsplätze schaffen, für die Bevölkerung arbeiten. Er muss Mobilität ermöglichen und dabei barrierefrei sein. Er muss Klimaschutz und Ressourcenschonung mehr Priorität beimessen und das alles mit einem Streben nach Resilienz vereinen. Ohne konkrete Indikatoren tappt man im Dunkeln. »Wer mit KPIs (Key Performance Indicators) hantiert, muss seine Kennzahlen überprüfbar machen. Das schafft Transparenz, Akzeptanz und Vertrauen«, so Kettner. »Wien orientiert sich an internationalen Standards. Umso wichtiger ist dabei unsere neu begründete Partnerschaft mit der Welttourismusorganisation.«

Wien schließt sich UN Netzwerk »INSTO« an

Wien ist ab sofort Mitglied des »UN Tourism International Network of Sustainable Tourism Observatories« (INSTO). Dabei handelt es sich um einen Zusammenschluss von Institutionen, vielfach auf Destinationsebene, die Tourismusentwicklungen laufend und zeitnah anhand von Daten und Kennzahlen beobachten, seine wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Auswirkungen analysieren, transparenten Austausch forcieren und den Weg zu mehr Nachhaltigkeit gemeinsam gehen wollen. »Ich begrüße Wien herzlich im Kreise von mehr als 40 Destinationen weltweit. Wien hat sich einer Allianz angeschlossen, die wirtschaftliche, ökologische und soziale Nachhaltigkeit im Tourismus vortreibt und gemeinsam Innovationen entwickelt. INSTO ermöglicht es, Trends frühzeitig zu erkennen und auf dieser Grundlage faktenbasierte Entscheidungen zu treffen, die auf eine nachhaltige Entwicklung abzielen. Einzelne Unternehmen profitieren davon ebenso wie Destinationen als Ganzes«, erklärt Nachhaltigkeitsexperte Dr. Dirk Glaeßer, Director Sustainable Development of Tourism der Welttourismusorganisation (UN Tourism).

»Wiener Strategie internationales Vorzeigebeispiel«

»INSTO schafft Transparenz und Verbindlichkeit im Tun. Wien liefert mit seiner Visitor Economy Strategie und der Integration von INSTO in ihren Kern ein internationales Vorzeigebeispiel, das vor Augen führt, wie wichtig die Entwicklung einer relevanten Strategie und die gleichzeitige regelmäßige und transparente Analyse Ihrer Implementierungsfortschritte sind. Die Vielzahl erhobener Daten wird damit zur operativen Grundlage strategischen Handels – nicht im stillen Kämmerchen zusammengetragen, sondern in Partnerschaft mit Unternehmen und Institutionen erarbeitet und genutzt. Die Vorstellung der Visitor Economy Strategie 2019 stellte einen Paradigmenwechsel dar, ihre Fortsetzung prägt und dokumentiert die verantwortungsbewusste Gestaltung von Wiens touristischer Zukunft für sämtliche Beteiligten. Noch viel mehr: sie schafft Bereitschaft und regt sie zum Mitmachen an«, so Glaeßer.

Kompass für die Branche: das Wiener #Destination #Observatory

Wiens »Sustainable Destination Observatory« nach den Leitlinien der Welttourismusorganisation bildet das Herzstück der Zusammenarbeit aller Akteure am Standort – und darüber hinaus. »Wiens Visitor Economy bekommt einen Kompass, auf dem die strategischen Aktivitäten des ›WienTourismus‹ fußen«, so Kettner. Der »WienTourismus« setzt dabei auf die enge Kooperation mit Stadt Wien, insbesondere der Magistratsabteilung 23 Wirtschaft, Arbeit und Statistik und der Wirtschaftskammer Wien. Wissenschaft und Forschung zählen ebenfalls zu den Partnern: FHWien der WKW, Modul University, Technische Universität Wien sowie Universität für Bodenkultur. Die Entwicklung des Wiener Sustainable Destination Observatory wurde durch das Bundesministerium für #Wirtschaft, #Energie und #Tourismus unterstützt. In 1 Themenbereichen – sogenannten »issue areas« – wird der Fortschritt der Visitor Economy gemessen.

  • Tourismusakzeptanz
  • Wirtschaftliche Effekte
  • Arbeitsmarkt
  • Governance
  • Saisonalität
  • Barrierefreiheit
  • Energie Management
  • Abfallmanagement
  • (Ab-)Wassermanagement

Bisher im Rahmen der Strategie verwendete Indikatoren gehen nicht verloren, sondern finden Eingang ins Sustainable Destination Observatory. Als Website ist es online abrufbar – kostenlos einsehbar für jede und jeden.

Beispiel #Governance: Öffentlicher Raum – geteilte Verantwortung

Wien zählt mit #Stockholm zu den europaweit am stärksten wachsenden Metropolen. Die Stadt hat bereits mehr als 2 Millionen Einwohner – 66 Menschen am Tag kamen in den vergangenen zehn Jahren dazu. Zusätzlich verbringen etwa acht Millionen Besucher pro Jahr im Schnitt zweieinhalb Nächtigungen in der Stadt. »Der öffentliche Raum ist, insbesondere in der Innenstadt als wirtschaftliches, kulturelles und gesellschaftliches Zentrum der Republik, steigendem Nutzungsdruck ausgesetzt. Qualitätsvolles Wachstum findet die Zustimmung der Wiener – massentouristische Auswüchse auf Kosten des öffentlichen Raums nicht«, führt Kettner ins Treffen. Zentrale Errungenschaften sind im Bereich Governance bereits geschehen: Die Zonierungsverordnung regelt den Straßenverkauf strenger, die Bauordnungsnovelle verbietet großflächig Kurzzeitvermietung in Wohnzonen, die jüngste Novelle der Marktordnung stellt Vielfalt in der Nahversorgung sicher und wirkt einer Vereinnahmung durch Souvenirstände entgegen. Auf Bundesebene wird nun die gesetzliche Grundlage für die Verkehrsberuhigung in Städten und Gemeinden auf den Weg gebracht, was weitere Handlungsoptionen für den innerstädtischen Bereich schafft. »Zusammen mit Politik, Stadtverwaltung und Unternehmen wollen wir uns weiteren Druckpunkten widmen. Die Visitor Economy zu gestalten ist keine Einzeldisziplin, sondern ein Teamsport!«, so Kettner.

Strategie als Flaggschiff, Aktionsprogramme als schnelle Fregatte

Wesentlicher Bestandteil der Visitor Economy Strategie werden Aktionsprogramme auf jährlicher, teils mehrjähriger Basis sein. Sie sollen im Destinationsmanagement mehr Anpassungsfähigkeit erlauben und sind durch begrenzte Laufzeit gekennzeichnet – auf Ebene der Stadtentwicklung, der unternehmerischen Praxis und der globalen Tourismusforschung. »Flexibilität ist der Schlüssel erfolgreicher Destinationsentwicklung«, so Kettner. Erste Aktionsprogramme werden sich folgenden Themen widmen …

  • Messung von Tagesgästen
  • Placemaking (White Paper)
  • Nachhaltige Betriebe
  • Nachhaltige Anreise
  • Barrierefreiheit
  • Legacy

Beispiel »Placemaking«: Wiener Expertise für Metropolen weltweit

In Zusammenarbeit mit Cornelia Dlabaja, Stiftungsprofessorin für nachhaltige Stadt und Tourismusentwicklung an der FHWien der WKW, erarbeitet der »WienTourismus« im Rahmen eines Aktionsprogrammes ein sogenanntes White Paper, das sich dem Thema »Placemaking« widmet – also der Schaffung von Räumen in der Stadt, die Aufenthaltsqualität für Bewohner wie Besucher bieten. »Es beleuchtet die enge Verzahnung von Stadtplanung und Tourismusentwicklung und verschafft dem Erfolgsmodell der Wiener Visitor Economy Strategie internationale Sichtbarkeit. Wir positionieren Wien einmal mehr als Vorreiter und wollen unsere Erkenntnisse mit anderen Destinationen teilen«, so Kettner. Das White Paper wird noch heuer präsentiert.

Destination #Stewardship – Visitor Economy ist ein Teamsport

»Mit Marketing legt der »WienTourismus« den Ball auf, der Unternehmer schießt ihn ins Tor. Manchmal sind wir auch Schiedsrichter, der ein Foul pfeift, wenn sich jemand nicht an die Spielregeln hält. Fallweise auch Coach, der strategisch berät«, zieht Kettner einen Vergleich mit dem Sport. »Fakt ist: Es braucht den Teamgedanken, die Abstimmung und Anstrengung aller Player, oft in wechselnder Aufstellung, um den Erfolg Wiens in der 1. Liga der Tourismusmetropolen zu behaupten.« Hierfür wendet der »WienTourismus« das Prinzip des Destination Stewardships an, mittels dessen #Stadtverwaltung, #Hotellerie, #Gastronomie, #Kultur und #Freizeitbetrieben, Meetingindustrie und weitere Playern der Visitor Economy Herausforderungen auf der jeweiligen Entscheidungsebene angehen. »Mit geteilter Verantwortung, transparent und verbindlich, in Form regelmäßiger Abstimmungsrunden und Info Veranstaltungen. Der Kooperationsgedanke ist tragende Säule unserer Strategie«, so Kettner.

Visitor Economy Strategie online

Der »WienTourismus« hatte 2019 den Prozess zur Visitor Economy Strategie initiiert, koordiniert sie und spielt bei ihrer Fortsetzung eine zentrale Rolle. Die aktuelle Visitor Economy Strategie – Optimum Tourism samt weiterführender Informationen und Bildmaterial ist online abrufbar.

Über »WienTourismus«

Der »Aviareps « (offiziell »Wiener Tourismusverband«) ist die Destinationsmarketing und managementorganisation der Stadt Wien. Zu den Aufgaben des 1955 gegründeten Verbandes zählt, die touristischen Interessen der Stadt zu vertreten, die Destination Wien weltweit zu bewerben, Freizeit und Tagungsgäste mit Informationen und Services zu unterstützen, bei tourismusrelevanten Maßnahmen der Stadtverwaltung mitzuwirken sowie die Bewohner der Stadt über die Tourismusbranche und ihre wirtschaftliche, kulturelle und soziale Bedeutung zu informieren und deren Verständnis dafür zu fördern. Mehr

Über #Aviareps #Tourism GmbH

Die Aviareps Tourism GmbH ist als Management , PR und Marketing Repräsentanz in der Touristik auf die kreative Vermarktung und crossmediale Öffentlichkeitsarbeit für Destinationen, Hotels und andere touristische Marken spezialisiert. Zu ihren Kunden zählen internationale touristische Zielgebiete wie Mauritius, New York City, Nevada, Las Vegas, Tampa Bay, San Diego, Orlando, Wien, Kroatien und Litauen. Das Portfolio der Münchner Agentur, die eng mit dem globalen Aviareps Netzwerk zusammenarbeitet, beinhaltet zudem Hotels und Hotelgruppen, wie Mangia‘s Resorts und Clubs, #Grecotel Hotels und Resorts, Valamar Riviera, Cheval Collection und das Hotel GUT Trattlerhof & Chalets. Außerdem die Fluggesellschaft Ryanair sowie den Betreiber der größten Skigebiete in den französischen Alpen – Compagnie des Alpes (CDA) und die Skiresorts Les Arcs – Peisey Vallandry, La Plagne, Tignes, Val d’Isère, Les Menuires, Méribel, Serre Chevalier and Grand Massif (Flaine/Samoëns/Morillon).

Die Aviareps Tourism GmbH ist eine hundertprozentige Tochter der Aviareps AG. Die Aviareps AG ist international führend im #Airlinemanagement und Tourismusmanagement. Das Repräsentanz Unternehmen wurde 1994 in Deutschland gegründet und verfügt heute über ein Netzwerk von 71 Niederlassungen in 67 Ländern.

Zu den über 250 Kunden zählen Fluggesellschaften und Tourismusunternehmen wie Fremdenverkehrsämter, Hotelketten, Flughäfen, Kreuzfahrtgesellschaften und Mietwagenfirmen. Mehr

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